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Einreisebestimmungen USA: Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die zum Zwecke eines Ferien-, Geschäfts- oder Transitaufenthaltes in die USA reisen und nicht länger als 90 Tage im Land bleiben, benötigen einen Schweizer Reisepass mit biometrischen Daten (Pass 06) oder einen maschinenlesbaren Reisepass (Pass 03), welcher vor dem 26. Oktober 2006 ausgestellt wurde. Personen, die mit einem Schweizer Pass 03 reisen möchten, der nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt wurde, benötigen für die Einreise ein Visum. Dieses muss persönlich bei der Amerikanischen Botschaft in Bern beantragt werden. Der Pass muss mindestens bis zum Rückreisedatum gültig sein. Für Kinder gelten die gleichen Bestimmungen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Internet-Seite www.schweizerpass.ch.

Seit 2009 wird für die Einreise in die USA eine Einreisegenehmigung verlangt. Diese ESTA-Authorization (Electronic System for Travel Authorization) wird von allen Staatsangehörigen inkl. Kindern aus Visa-Waiver-Ländern (Staaten, die von der Visumpflicht befreit sind) verlangt. Die Gebühr dieser Einreisegenehmigung beträgt USD 14 pro Person und kann per Kreditkarte bezahlt werden. Die ESTA-Authorization muss auf folgender Internet-Seite elektronisch (online) bis spätestens 72 Std. vor Abreise eingeholt werden: https://esta.cbp.dhs.gov. ESTA ermöglicht Staatsangehörigen der Visa Waiver-Staaten auch weiterhin die Einreise ohne Visum und ist 2 Jahre gültig. Denjenigen Personen, die keine ESTA-Authorization eingeholt haben, wird die Einreise in die USA verweigert. Bitte beachten Sie, dass die abschliessende Entscheidung über die Einreise weiterhin den US-Grenzschutzbeamten vorbehalten bleibt.

Für Reisen auf den Bahamas benötigen Schweizer Bürger/innen kein Visum. Bitte beachten Sie, dass der Reisepass mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss. Bei Transitflügen über die USA müssen die Einreisebestimmungen der USA wie oben erwähnt eingehalten werden.

Diese Angaben sind ohne Gewähr und können jederzeit geändert werden. Unter www.eda.admin.ch finden Sie die aktuell gültigen Einreisebestimmungen

Visum USA: Schweizer Bürgerinnen und Bürger können bis zu 90 Tage ohne Visum (respektive mit der elektronischen Einreisegenehmigung ESTA-Authorization – siehe unter Punkt Einreisebestimmungen USA) in die Vereinigten Staaten reisen.

Botschaft USA: Amerikanische Botschaft in Bern, Sulgeneckstrasse 19, 3007 Bern, Tel.: 031 357 70 11 (Telefonzeiten: von 09:00 bis 12:30 und 13:30 bis 17:30 Uhr, Montag bis Freitag) Fax: 031 357 73 20, E-Mail: BernIV@state.gov, Website: https://bern.usembassy.gov

Klima, Wetter und Reisezeit USA: Die USA erstrecken sich über 8 Klimazonen (inkl. Alaska und Hawaii). Weitere Informationen zu Klima und beste Reisezeiten finden Sie unter den einzelnen Regionen.

Arizon: Im Bundesstaat Arizona trifft man auf ein trockenes Wüsten- und Halbwüstenklima, das im Norden in ein Steppenklima übergeht. Je nach Höhenlage ist es in Arizona im Sommer heiss bis sehr heiss. Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 30 und über 40 Grad Celsius, auch Spitzenwerte von über 50 Grad Celsius wurden schon verzeichnet. Die Winter sind im Flachland mild, nur in ausgesprochenen Höhenlagen kälter. Die Nähe der Rocky Mountains sorgt für hohe Tag-/Nachtschwankungen bei den Temperaturen. Nachts ist es durchschnittlich 15 Grad kälter als am Tag, im Sommer wie im Winter. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt zwischen 100 und höchstens 500 mm. Daraus resultiert eine geringe Luftfeuchtigkeit, die die Hitze der Sommermonate etwas erträglicher macht. Am meisten regnet es in den Monaten Juli bis November. Arizona ist ausgesprochen reich an Sonnenstunden. Die Hauptstadt des US-Bundesstaats Arizona, Phoenix, liegt im „Valley of the Sun“ und kommt auf 325 Sonnentage im Jahr. Yuma, im Süden am Colorado-River und unweit der Grenze zu Mexiko gelegen, ist mit ca. 4000 Sonnenstunden sogar der sonnenreichste Ort der Welt. In Yuma regnet es fast nie: durchschnittlich 85 mm im Jahr. Im vom Colorado-Plateau dominierten Norden – hier befindet sich auch der Grand Canyon – ist es merklich kühler. Hier fallen deutlich mehr Niederschläge, im Winter auch als Schnee. Am besten reist man im Frühjahr oder Herbst nach Arizona. Dann ist es bereits angenehm mild, aber noch nicht zu heiss. Vielerorts wird man gerade im Frühjahr den Regenschirm nicht auspacken müssen. Eine Jacke für die manchmal kühlen Abende sollte man vorsichthalber mitnehmen. Auch wenn sich die Bewohner von Arizona mit dem Sonnenreichtum ihres Bundesstaates rühmen: Im Juli und August vermeiden sie es, wenn möglich, ihre klimatisierten Gebäude oder Autos zu verlassen. Wintersportfreunde können im Norden bei Flagstaff im Wintersportzentrum Arizona Snowball ihrem Hobby frönen. Flagstaff ist im Winter kalt und schneesicher. Touristen aus den USA, vor allem auch aus Arizona selbst, lieben es, im Winter nach Flagstaff zu fahren.

Florida: Florida im Südosten der USA kann in zwei Klimazonen unterteilt werden: der Nordwesten und Zentralflorida sind subtropisch feucht, die südlichen Landesteile tropisch feucht. In der regnerischen Zeit zwischen Juni bis September kommt es in Florida regelmässig zu teils starken tropischen Stürmen. Die Niederschläge in der Regenzeit fallen meist am Nachmittag in heftigen Gewittern. Ab September/Oktober geht der Regen zuerst im nördlichen und dann im südlichen Florida zurück. Am trockensten ist im Frühling. Gegen Ende der Trockenzeit im Frühjahr treten oft Waldbrände auf. In den meisten Gebieten Floridas fällt kein Schnee oder Schneeregen, Ausnahmen gibt es jedoch in Wintern des El Nino-Zyklus, wenn die Temperaturen in Florida niedriger als im Normalfall liegen. Östliche Winde, die sich über den warmen Gewässern des Golfstroms erwärmte haben, halten die Temperaturen im südlichen Florida ganzjährig angenehm. Im Januar, dem kältesten Monat in Florida, werden im Süden zwischen 18 Grad in der Nacht und 24 Grad am Tag erreicht. Im Norden liegen die Januarwerte zwischen 5 und 20 Grad. Ab März steigen die Temperaturen in Florida und erreichen im Juli und August Höchstwerte zwischen 32 Grad im Süden und 35 Grad im Norden. Diese hohen Temperaturen werden an der Küste jedoch durch ständige Winde gemildert. Die Luftfeuchtigkeit in Florida ist besonders im Sommer hoch. In Miami und Südflorida ist es im Sommer feucht, heiss und schwül, so dass dies keine bevorzugte Reisesaison ist. Die Hauptsaison liegt hier zwischen Dezember und Februar. In dieser Zeit ist das Wetter hier warm und trocken. Von Juni bis Oktober steigen die Temperaturen sowie die Niederschläge. Im Norden (z.B. Jacksonville und Panhandle) ist der Sommer die touristische Hauptsaison, angenehmes Wetter findet man hier im Frühjahr zwischen März und Mai, diese Monate liegen auch ausserhalb der Hurrikansaison. Ab April erreicht das Meer im Norden angenehme Badetemperaturen. Im Winter kann es im nördlichen Florida kalt werden.

Hawaii: Grundsätzlich findet man auf den Inseln der Hawaii-Inselkette ein tropisch-warmes und immer feuchtes Klima. Abgesehen von der grössten Insel Hawaii, wo in höheren Lagen bis zu 4‘000 M.ü.M. auch gemässigtes bzw. subpolares Klima herrscht, liegen die Temperaturen auf der Hawaii-Inselkette ganzjährig bei durchschnittlich 22 – 29 Grad und schwanken damit kaum. Am wärmsten ist es im August und September. Das Thermometer zeigt dann tagsüber 30 Grad, nachts etwa 24 Grad. Ausnahmen bilden natürlich die hochgelegenen Gebiete, hier kann die Temperatur auf unter 10 Grad fallen. Am kältesten wird es auf den hawaiianischen Inseln im Februar. Die winterlichen Höchsttemperaturen liegen am Tag bei 26 Grad, nachts sinken die Werte ausserhalb der höheren Regionen jedoch nur selten unter 18 Grad. Angenehme Passatwinde aus Nordosten verhindern sowohl zu grosse Hitze als auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, die in anderen tropischen Regionen oft vorkommen. Die Wassertemperatur des Pazifiks um Hawaii schwankt zwischen 24 Grad im Februar und 27 Grad im September und Oktober. Die Niederschlagsmengen auf Hawaii sind lokal sehr unterschiedlich. An den Windseiten der Berge im Nordosten wird teilweise ein jährlicher Regen von mehr als 10.000 mm gemessen. Sie zählen damit zu den feuchtesten Gebieten der Erde. Die Südwestküsten im Regenschatten sind hingegen relativ trocken und sonnenreich. So liegt in der Hauptstadt Honolulu der mittlere jährliche Niederschlag nur bei ca. 600 mm. Die relativ trockene Zeit dauert von Mai bis Oktober. Feuchter wird es an vielen Orten Hawaiis im Winter zwischen November und April.

Kalifornien: In Kalifornien kann das Klima in drei Zonen unterteilt werden: An der Küste liegen die Temperaturen aufgrund des mässigenden Einflusses des relativ kühlen Pazifischen Ozeans niedriger als im Landesinnern. Im nördlichen Küstenabschnitt sind die Winter oft regnerisch. Im Sommer treten an der Küste oft Nebellagen auf, in denen niedrigere Temperaturen herrschen. Gebirge in Kalifornien (z.B. Sierra Nevada) sind durch relativ heisse Sommer gekennzeichnet, wobei die Temperaturen nach Sonnenuntergang schnell fallen. Im Winter fällt hier sehr viel Schnee. Die Wüste hat bei sonnigen Wetter ganzjährig hohe Tagestemperaturen, die nachts stark abfallen. In Kalifornien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, in der man gut reisen kann. Die beste Zeit für einen Besuch hängt auch davon ab, welche Art von Urlaub Sie planen. Die meisten Besucher kommen im Sommer, zwischen Juni und September. Der Sommer ist sehr gut geeignet für einen Strandurlaub, Festivals und Veranstaltungen im Freien. Die Berge sind zu dieser Zeit wunderschön und ideal für Wandern, Camping, Radfahren und andere Outdoor-Aktivitäten. Der Sommer ist jedoch nicht ideal für Ausflüge in die Wüste, wo die Temperaturen sehr hoch steigen können. Wenn San Francisco und die nordkalifornische Küste auf Ihrer Reiseroute liegen, bringen Sie warme Kleidung mit, da die Region durch dichten Nebel auch im Sommer überraschend kühl sein kann. Ähnlicher Nebel kann an den Küsten Südkaliforniens im späten Frühjahr auftreten, aber im Juli bleibt es hier normalerweise klar.

New England: Das Klima und Wetter in Neuengland ist regional und von Bundesstaat zu Bundesstaat recht unterschiedlich. Generell weist es relativ kontinentale Eigenheiten auf, wobei es in Richtung Küste gemässigter wird. Auch diese Region wird vom Golfstrom beeinflusst. Die Winter sind zum Teil besonders im Binnenland schneereich und es gibt interessante Skigebiete in New Hampshire und Vermont. Auch in Maine findet man eine bezaubernde Schneelandschaft vor, die zum Wandern, Ski- oder Schlittenfahren einlädt. Besonders angenehm ist in Neuengland, dass die Zahl der Sonnenstunden deutlich höher ist, als in den kühlen Regionen Europas. Aufgrund der südlichen Lage (Neuengland liegt auf der gleichen Breitenlage wie Südeuropa!), sind die Winter nicht so dunkel wie in Skandinavien, sondern werden mit Schönwetterlagen und leuchtendem Schnee eher positiv wahrgenommen. Die Sommer sind ebenfalls sonnenreich und warm, teilweise sogar schwül. Dann lohnt sich das Baden in den zahlreichen Seen oder Stränden von New England. Manch einer fährt dann auch in der Sommerfrische in die Berge Vermonts. Niederschlag fällt das ganze Jahr über ausreichend und lange Trockenperioden sind eher selten. Das erklärt, warum die Wälder und Landschaft so satt grün hier sind. Die Winter können allerdings lang werden und der Frühling kehrt oft erst Ende März und Anfang April ein. Dann aber oft mit voller Kraft und die Schneelandschaft weicht dem Frühling. Am eindrucksvollsten ist allerdings der Herbst, dann erstrahlt Landschaft in eine herrliche Komposition aus den verschiedensten Farben aus Gelb, Rot und Braun.

Reiseideen USA: Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – ist die ideale Destination für einen unvergesslichen Urlaub. Faszinierende Landschaften, pulsierende Metropolen und der American Way of Life, lassen Sie sich begeistern von den zahlreichen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Reiseideen finden Sie auf folgender Website: https://www.visittheusa.de/

Sprache USA: Die offizielle Amtssprache ist Englisch. Zudem ist Spanisch weit verbreitet.

Religion USA: Mehrheitlich Protestanten und Katholiken

Staatsform: Präsidiale Bundesrepublik mit 50 US-Bundesstaaten.

Fläche: 9’629’091 km2

Kleidung: Allgemein benötigt man ähnliche Kleidung wie in Europa, angepasst an Region und Saison. Im Frühling und Herbst ist das Klima in den meisten Gegenden gemässigt und es reichen oft Sommerkleider mit einer Jacke für morgens und abends. In den Sommermonaten kann in den meisten Gegenden leichte Kleidung getragen werden. Viele Gebäude, Einkaufsläden und Restaurants sind jedoch klimatisiert, daher ist es von Vorteil wenn man immer eine leichte Jacke dabei hat. Im Winter kann es bis auf den Süden, den südlicheren Teil von Kalifornien und Hawaii überall Schnee geben. Im Geschäftsleben ist eher konservative Kleidung erwünscht und in guten Restaurants sollten Männer mit Krawatte und Jackett erscheinen.

Feiertage in USA: New Year’s Day (Neujahr) – 1. Januar, Martin Luther King Day – dritter Montag im Januar, Washington’s Birthday (Presidents’ Day) – dritter Montag im Februar, Memorial Day (Gedenktag) – letzter Montag im Mai, Independence Day (Unabhängigkeitstag) – 4. Juli, Labor Day (Tag der Arbeit) – erster Montag im September, Columbus Day (Kolumbus-Tag) – zweiter Montag im Oktober, Veterans Day (Veteranentag) – 11. November, Thanksgiving Day (Erntedankfest) – vierter Donnerstag im November, Christmas Day (Weihnachten) – 25. Dezember. Regierungsstellen und Ämter einschliesslich der Postämter sind an allen gesetzlichen Feiertagen geschlossen. Schulen und Geschäfte bleiben an den Hauptfeiertagen wie Independence Day und Weihnachten geschlossen, aber nicht unbedingt an Tagen wie Presidents’ oder Veterans Day.

Shopping USA: Shop till you drop! Ob Haute Couture oder trendige Jungdesigner-Mode: Die USA sind mit ihrer unerschöpflichen Vielfalt ein Paradies für alle Shoppingfreunde. Einkaufen ist Kult in Amerika und es entspricht amerikanischer Lebensart, dass Geldausgeben Spass machen soll. Doch damit nicht genug. Smart Shopping ist amerikanischer Volkssport, denn es gilt, so viel wie möglich für sein Geld zu bekommen. Ideal dafür sind die Factory Outlets. Die riesigen Einkaufszentren sind quer durchs ganze Land verteilt. Bekannte Marken-Shops bieten hier ihre Qualitätsprodukte zu Fabrikpreisen an. Wer doch lieber vom Shoppingerlebnis in der Grossstadt profitieren möchte, sollte wissen, dass z.B. in Philadelphia und Portland Tax Free eingekauft werden kann.

Souvenirs aus USA: Alles, was mit der Cowboy-Kultur zusammenhängt, zählt natürlich zu begehrten Souvenirs aus dem Westen Amerikas: Stetson-Hüte, handgefertigte Stiefel oder Gürtelschnallen etwa. Beliebt sind auch andere Produkte der Region: kleine Kakteen aus dem Südwesten (in Gärtnereien gezogen, denn sie in den Wüstenparks mitzunehmen, ist strafbar), Samen für Redwood-Bäume oder scharfe Salsa aus New Mexico. Und auch eine originale Baseball-Kappe oder ein T-Shirt tun als Mitbringsel gute Dienste. Auch sehr schöne Erinnerungsstücke sind Keramik und Kunst der Indianer. Die Sioux und andere Stämme im Norden fertigen Moccasins, aufwendige Perlenstickereien und Lederarbeiten. Die Pueblo-Indianer in New Mexiko stellen grossartige Keramik her, jedes Pueblo in einem eigenen, unverwechselbaren Stil. Die Navajo in Arizona sind bekannt für ihre Webteppiche, für Silberschmuck und Sandbilder, die Hopi für kunstvoll geschnitzte Kachina-Puppen. Gute, gesicherte Qualität bekommen Sie in den Museumsläden der Region und natürlich direkt in den Reservaten.

Geld und Devisen USA: Eine Kreditkarte ist für deinen Aufenthalt in den USA unbedingt erforderlich. Die meisten Hotels akzeptieren die gängigen Kreditkarten wie American Express, MasterCard und VISA und verlangen dies beim Check-in für allfällige Nebenkosten. Auch in Restaurants und Geschäften wird in der Regel mit Kreditkarte bezahlt. Informieren Sie sich vor der Abreise bei Ihrer Bank über die Transaktionsgebühren.

Währung USA: Die offizielle Landeswährung der USA ist der US-Dollar – USD (1 Schweizer Franken = 1.03 US-Dollar / Ende April 2016).

Strassenverkehr: (Rechtsverkehr). Der Schweizerische Führerausweis ist anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich. Es ist aber auch möglich, eine offizielle englische Übersetzung des nationalen Führerausweises mitzuführen. Diese ist jedoch nur zusammen mit dem nationalen Führerausweis gültig. Bezüglich dem Mieten eines Autos ist zu beachten, dass das Vorweisen des internationalen Führerscheines in Verbindung mit dem nationalen Führerschein je nach Vermietungsfirma obligatorisch ist. Es wird empfohlen, sich bei Ihrer Vermietungsfirma vor Ihrer Abreise zu erkundigen. Für einen Mietwagen liegt das Mindestalter des Fahrers – je nach Mietwagenunternehmen und Wagentyp – zwischen 21 und 25 Jahren. In den USA gelten folgende Geschwindigkeitsbeschränkungen: Innerorts: 25-30 Meilen/h (40-48 km/h); in der Nähe von Schulen: 15 Meilen/h (24 km/h); Autobahnen: 55-75 Meilen/h (88-121 km/h). Unbedingt die entsprechenden Hinweisschilder beachten. Geschwindigkeitsüberschreitungen werden sehr streng geahndet. Die obligatorische Ausrüstung kann je nach Bundesstaat variieren. Empfohlen wird ein Feuerlöscher und eine Autoapotheke. Unter folgendem Link können Sie die entsprechenden Bestimmungen pro Bundesstaat einsehen (auf Englisch): https://exchange.aaa.com/safety/state-laws/

Impfung USA: Für eine Reise in die USA braucht man keine speziellen Impfungen. Empfehlenswert ist jedoch die Überprüfung des allgemeinen Impfschutzes: Diphterie, Masern, Poliomyelitis und Tetanus. In einigen Fällen wird auch eine Impfung gegen folgende Krankheiten empfohlen: Hepatitis B. Über die Verbreitung von Krankheiten und mögliche Schutzmassnahmen informieren Ärzte und Impfzentren.

Ärztliche Versorgung USA: Die medizinische Versorgung ist gewährleistet, aber Krankenhausaufenthalte sind wesentlich teurer als in der Schweiz. Auch in Notfällen verlangen Krankenhäuser eine finanzielle Garantie, bevor sie Patienten behandeln (Kreditkarte oder Vorschusszahlung). Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten.

Gesundheit in USA: Die hygienischen Verhältnisse in den meisten Regionen des Landes gut. Vor übermässiger Sonne müssen Sie sich schützen.

Zeitverschiebung USA: USA Osten mit New York und Florida -6Std.; Mittlerer Westen mit Chicago und New Orleans -7 Std.; Rocky Mountains -8 Std.; USA Westen -9 Std.; Alaska -10 Std.; Hawaii im Winter -11 Std. und Alaska im Sommer -12 Std.

Hauptstadt USA: Washington D.C.

Flugzeit USA: Zürich – New York ca. 9 Std. mit z.B. SWISS oder American Airways,

Zürich – Miami z.B. via Düsseldorf ca. 13 Std. mit Air Berlin, Zürich – San Francisco z.B. via. Düsseldorf ca. 14 Std. mit Air Berlin

Flug USA: Wir empfehlen Ihnen im Flugzeug bequeme Kleidung zu tragen und einen wärmenden Pullover oder Jacke mitzunehmen, da es durch die Klimaanlage in der Kabine recht kühl werden kann. Bitte beachten Sie die Sicherheitsbestimmungen für Ihr Handgepäck. Bitte beachten Sie auch die Freigepäcklimite auf den Inlandflügen, sie beträgt meist 20 kg.

Badetücher: Die meisten Badehotels stellen den Gästen Badetücher für den Swimmingpool und meistens auch für den Strand zur Verfügung.

Mobiltelefon (Handy): Die Mobiltelefone europäischer Anbieter funktionieren problemlos. Bei Gebrauch von Internetverbindungen können hohe Roaming-Gebühren anfallen. Erkundigen Sie sich zusätzlich bei Ihrem Anbieter. Sind Sie lange in den USA unterwegs, lohnt es sich eine lokale Prepaid-SIM-Karte zu kaufen. Vorwahl aus der USA in die Schweiz: 0041, Vorwahl in die USA: 001

Verhalten / Umgangsformen in den USA: Trinkgelder sind in den USA ein wichtiger Bestandteil des Lohnes. Es gilt die Folgende Faustregel: 15-20 % in Restaurants und bei Taxifahrten, USD 1-2 pro Tag für das Zimmermädchen, USD 1-2 pro Gepäck für den Gepäckträger. In den Vereinigten Staaten gilt ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden. Das Rauchen an sich ist unterdessen gesellschaftlich schlecht akzeptiert und es gilt beinahe als rücksichtslos. Zigarettenautomaten sucht man vergeblich. Die Rechtsprechung kann sich in den einzelnen Bundesstaaten stark unterscheiden. Sie orientiert sich oft an rigideren Moralvorstellungen als in der Schweiz. Es ist beispielsweise verboten, oben-ohne oder nackt zu baden (auch für Kinder), auf öffentlichem Grund zu urinieren oder nicht vollständig angezogene Kinder zu fotografieren (auch zu Hause). Alkoholkonsum ist für Personen unter 21 Jahren verboten. Ausserdem darf Alkohol weder in der Öffentlichkeit konsumiert noch sichtbar herumgetragen werden. Es ist strafbar, Kinder unter 12 Jahren unbeaufsichtigt zu lassen, sei dies zu Hause, im Hotel oder im Auto usw. Auch wenn für uns zum Teil unverständlich, oder als Scherz anmutend, sollten die Gesetze eingehalten und respektiert werden. Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, folgen Sie den Anweisungen der Polizei, lassen Sie die Sicherheitskontrolle am Flughafen gleichmütig über sich ergehen und unterlassen Sie Provokationen.

Fotografieren in den USA: Fotografieren ist grundsätzlich überall in den USA erlaubt und toleriert. Wo das Fotografieren (aus anderen Gründen; z. B. in Museen oder Kirchen) nicht gestattet ist, wird ausdrücklich darauf hingewiesen. In einigen Situation jedoch das Fotografieren nicht angebracht (u.a., Amische, Kinder – siehe Punkt Verhalten / Umgangsformen in den USA).

Geschäftszeiten in USA: Die Öffnungszeiten sind in Amerika nicht gesetzlich geregelt. Die folgenden Angaben sind als Richtwerte zu verstehen:

Shoppingcenter, Discounter von 9 / 10 Uhr bis 18 / 22 Uhr, Malls von 9 / 10 Uhr bis 18 /20 Uhr, Outlet-Center von 9 / 10 Uhr bis 18 /20 Uhr, Restaurants und Drive Inn’s von 6 / 9 Uhr bis 20 / 22 Uhr, Banken von Mo.-Fr. 9 Uhr bis 15 Uhr, Postämter von Mo.-Fr.9 Uhr bis 15 Uhr

Stromspannung: 110/120 Volt AC, 60 Hz – Um ein Gerät in den USA zu betreiben, was nicht dort gekauft wurde, benötigt man erstens einen Stecker-Adapter und zweitens muss das Gerät bezogen auf die Voltzahl auf 110/120 V umschaltbar sein.

Sonne: Je nach Region und Jahreszeit kann es zu intensiver Sonneneinstrahlung kommen. Schützen Sie Sich mit Sonnencrème, leichter Kleidung, Sonnenbrille und einer Kopfbedeckung.

Taxi: Taxifahren gilt in vielen Grossstädten der USA als Fortbewegungsmittel schlechthin, entsprechend gross ist das Angebot an Taxis. Bei den offiziellen Anbietern stehen die Tarife meistens gut sichtbar an der Tür. Natürlich gibt es auch zahlreiche private Taxi-Anbieter, deren Wagen in blau, schwarz, weiss usw. lackiert sind. Diese sollte man allerdings erst nutzen, wenn man ausreichende Erfahrungen besitzt, sodass man keinen übermässigen Preis bezahlen muss.

Öffentlicher Verkehr: Die primären öffentlichen Verkehrsmittel sind Flugzeuge, Eisenbahnen, Busse (Greyhound). Aufgrund der geographischen Weite ist das Flugzeug das Hauptverkehrsmittel. Sehr gut ausgebaut ist auch das Eisenbahnnetz. In den Städten hauptsächlich Taxi und U-Bahn. Es ist allerdings aus Sicherheitsgründen in vielen Grossstädten nicht ratsam, bei Nacht die U-Bahn zu benutzen.

Check-In/Check-Out: Die Zimmer können in den meisten Hotels in der Regel erst zwischen 14 und 16 Uhr bezogen werden. Am Abreisetag müssen sie normalerweise zwischen 10 und 12 Uhr wieder freigegeben werden.

Zoll / Ein- und Ausfuhr in die USA: Einfuhrbestimmungen für den persönlichen Bedarf: Bei einer Reise in die USA dürfen Dinge des persönlichen Bedarfs zollfrei eingeführt werden. Unter anderem zählen dazu 2 Kilo Tabak, 200 Zigaretten oder 50 Zigarren, Geschenke im Wert von höchstens 100 US-Dollar und Personen über 21 Jahren dürfen maximal 1 Liter Alkohol mitbringen. Einfuhrbestimmungen für Geld: Es gibt keine Begrenzung über die Geldmenge, die mit in die USA genommen werden darf. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um US-Dollar oder eine Fremdwährung handelt. Beträge, die grösser als 10.000 US-$ sind, müssen jedoch bei der Einreise angegeben werden. Gleiches gilt auch für Gold und Goldmünzen. Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel: Bei der Einfuhr von Lebensmitteln gibt es dagegen strengere Bestimmungen. Es sind nur Lebensmittel zugelassen, die aus Sicht der amerikanischen Lebensmittelbehörde kein Gesundheitsrisiko darstellen. Verboten ist die Einfuhr von Pflanzen und Fleischprodukten. Beschränkte Einfuhrbestimmungen gelten bei Obst und Gemüse. Auf der Seite des Animal and Plant Health Inspection Service finden Reisende Informationen, ob eine bestimmte Obst- oder Gemüsesorte in die USA eingeführt werden darf. Die folgenden Lebensmittel dürfen in die USA eingeführt werden: Gewürze, Pflanzenöle, Backwaren, Süssigkeiten, Schokolade, haltbar gemachter Käse, einige Gemüsesorten und Dosengerichte, Fisch, getrocknete Früchte, Honig, Nudeln (ohne Ei), Reis, Mehl, Nüsse, Fruchtsäfte, Tee, Kaffee, Pulvergetränke, kleine Mengen von Milchprodukten, Ziegenmilch (nur mit USDA Import Permit). Einfuhrbestimmungen für Medikamente: Bei der Einfuhr von Medikamenten ist zu beachten, dass nur die Menge eingeführt werden darf, die für die Reisedauer erforderlich ist. Verboten ist die Einfuhr von Betäubungsmitteln oder abhängig machenden Medikamenten. Dazu gehören Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Herzmittel oder Medizin gegen Husten. Sollte eines dieser Mittel jedoch für das Wohlergehen einer Person erforderlich sein, muss dies durch ein ärztliches Attest in englischer Sprache bestätigt werden. Ausserdem ist der Beipackzettel des Arzneimittels mitzuführen.

Zoll / Einfuhr Schweiz: Zollfreigrenzen bei der Wiedereinreise in die Schweiz: Persönliche Güter wie Kleidung, Kosmetika, Sportausrüstung, Kamera etc. in angemessener Menge und zum persönlichen Gebrauch, Waren/Geschenke im Gegenwert von CHF 300.-, 250 Stück Zigaretten/Zigarren oder 250 g Tabakfabrikate, 5 Liter alkoholische Getränke bis 18 Vol.-% und 1 Liter alkoholisches Getränk über 18 Vol.-% (abgabefrei für Personen über 17 Jahre). Werden die Freimengen an Alkohol und Tabakwaren überschritten und übersteigt der Geschenkwert aller mitgeführter Waren (Geschenke, Tabak, Alkohol) die Wertfreigrenze von CHF 300.-, so sind sie Zoll- und Mehrwertsteuerpflichtig. Nicht erlaubt ist die Einfuhr von gefälschten Markenartikeln (wie z.B. Uhren, Designerartikel, Bekleidung, Raubkopien – diese werden am Zoll konfisziert), ferner von Waffen, pyrotechnischen Gegenständen, gewissen Pflanzen, Tieren und Tierprodukten. Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen, dem die meisten europäischen Staaten verpflichtet sind, besteht im europäischen Heimatland striktes Einfuhrverbot für Schildpatt, Elfenbein, Korallen, Tierfelle und Tierhäute, Pelze, Schlangen- und Krokodilleder. Sie werden am Zoll beschlagnahmt. Weitere Auskünfte finden Sie auf der Internetseite des EZV: https://www.ezv.admin.ch/.

Informationen

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Optimale Reisezeit
New York Die optimale Reisezeit ist zwischen Mai und September. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Los Angeles Die optimale Reisezeit ist zwischen Februar und Juni, sowie Oktober und November in der eher trockenen Phase. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es lieber etwas heisser mag, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Juli und September. Dann steigt die Temperatur auf ca. 30 Grad. San Francisco Die optimale Reisezeit ist zwischen Juni und November. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 Grad. Wer es lieber etwas frischer mag, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Dezember und Mai. Dann sinkt die Temperatur auf ca. 15 Grad. Miami Die optimale Reisezeit ist zwischen Dezember und April. Dann liegen die Temperaturen bei ca. 20 – 25 Grad. Wer es etwas heisser mag, für den ist die beste Reisezeit eher zwischen Mai und November. Dann steigt die Temperatur in der Regel auf ca. 30 Grad. Las Vegas Die optimale Reisezeit ist zwischen März – Mai sowie Oktober – November.

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